Auf Augenhöhe

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Bildungsprojekte

in Uganda

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Über uns

Internationale Solidarität, eine anti-rassistische Partnerschaft auf Augenhöhe und ein fairer Zugang zu Bildung für alle Kinder sind die Grundsätze von Abaana Uganda e.V.

Schon seit 2009 (Vereinsgründung 2015) unterstützen wir daher unseren Projektpartner in Uganda (PUBAH) und versuchen so einen kleinen und bescheidenen Anteil dazu zu leisten, die Welt zu einem besseren und gerechteren Ort zu machen.

Unser aktiver Unterstützerkreis kennt das Projekt und die Menschen vor Ort gut. Gemeinsam konnten wir vieles umsetzen: ein landwirtschaftliches Projekt als einkommengenerierende Maßnahme, zwei Schulgründungen, diverse Bildungsprojekte, Praktika in Uganda und in Deutschland. Am wichtigsten aber war und ist es, ein langfristiges und sicheres Zuhause für die Kinder des Purpose Uganda Babies Home (PUBAH) zu schaffen.

Über PUBAH

2,7 Millionen Kinder müssen in Uganda ohne Eltern und ohne andere familiäre Unterstützung aufwachsen. Um einige von ihnen kümmert sich seit 2008 das Purpose Uganda Babies Home. Sozialarbeit, Re-Integration in bestehende Familienverhältnisse und eine bedürfnisgerechte Bildung für ein später selbstbestimmtes Leben sind die Grundlagen der Arbeit der Menschen in Entebbe.

Was ursprünglich mit sechs kleinen Babys in einer Einraumwohnung begann, ist heute ein Projekt mit zwei Schulen, einem landwirtschaftlichen Unternehmen und zwei Dutzend engagierten Mitarbeiter:innen.

Abaana Uganda e.V. darf diesen Weg begleiten und unterstützt PUBAH finanziell und ideell.

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Unsere Schulpatenschaft

Gute Bildung aber ohne Bittsteller-Mentalität!

Bildung ist ein Lebensrecht und für viele die Grundlage eines gelungenen Lebens. Wer schlecht schreiben, lesen oder rechnen kann, ist von vielen Bereichen des Alltags ausgeschlossen und kann keine Ausbildung erlernen. Daher ist es für PUBAH und Abaana Uganda e.V. essentiell wichtig, dass allen Kindern von PUBAH ein gutes Level an Bildung bis zum 14. Lebensjahr garantiert werden kann. Dabei gehen wir gemeinsam bewusst einen anderen, verantwortlichen und schutzbewussten Weg für die Kinder.

Mehr zu unserem Modell lesen Sie hier.

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